Winterfest 2023

Ein Begrüßungsfux der Laetizen und der Alanen

Am ersten Dezemberwochenende des WS23/24 haben wir gemeinsam mit dem K.St.V. Alania-Breslau das gemeinsame Winterfest gefeiert.

Das Winterfest begann am Freitagabend mit dem Begrüßungsabend. Bei Salat, Gulasch, Spätzlen und Rotkohl, wurde sich gemütlich unterhalten. Abgerundet wurde das leckere Essen mit einer Mousse au Chocolat zum Nachtisch.

Am Samstagabend feierten wir die Winterfestkneipe in der KHG. Diese stand unter der Leitung unserer lieben Seniora Svenja und dem Senior der Alania Marcel. Der Höhepunkt der Kneipe war die Festrede zum Thema Brückenbau, was nicht nur auf die Straße bezogen wurde, sondern später auch in einen zwischenmenschlichen Kontext gesetzt wurde. Nach einem schönen Offiz ging es mit dem Inoffiz weiter. Diesen hatten unsere liebe Bundesschwester Ana zusammen mit unserem Farbenbruder Cedric zum Thema „Vom Hohen Olymp herab“ wahrlich göttlich gestaltet. Nach der Kneipe machten sich alle auf dem Weg aufs Haus, um bei der Fidulitas den Abend gebührend ausklingen zulassen.

Am Sonntagmorgen wurde das Festwochenende mit einem Brunch abgerundet. Besonders die Kinder beziehungsweise auch der eine oder andere der Aktiven haben sich über den Besuch des Nikolaus und Knecht Ruprecht gefreut.

Ankneipe

Das Wintersemester 2023/2024 eröffnete am vergangenen Samstag die Ankneipe. Diese stand unter dem Motto: Federweißer. Fünf volle Kanister, des süßen Gebräus stillten den Durst der Anwesenden über den Abend und sorgten für eine ausgelassene Stimmung. Grund zum feiern bot unter anderem die Aufnahme vier neuer Füxe und zwei neuer Damen während der Kneipe. Daher ist es kein Wunder, dass sich der Ausklang bis in die frühen Morgenstunden zog.
Wir danken allen Gästen für ihre Spenden und freuen uns Gastgeber eines so schönen abends gewesen zu sein.

Stiftungsfest 2023

Scherpe auf einem Gästebuch-Eintrag mit zwei Weingläsern

Der Freitagabend begann mit einem Begrüßungsabend. Bei einem leckeren Buffet mit Chili sind Cane, einer Herrencreme als Nachtisch und einer erfrischenden Bowle wurde das Festwochenende eingeläutet. Der Saal wurde hierfür für ein gemütliches Beisammensein und Essen eingerichtet, bevor es danach zu einem gemütlichen Ausklang in den Party-Keller ging.

Am Samstagmorgen ging es direkt weiter mit dem Cumulativconvent (CC). Dabei versammelten sich die aktiven Mitglieder und Hohe Damen, um verschiedene Themen unserer Verbindung zu besprechen. Das Ganze fand seinen Abschluss in einer gemütlichen Runde mit Cafe und Kuchen.

Am Samstagabend folgte dann das Highlight des Wochenendes: die Festkneipe. Die Festkneipe war sehr gut besucht und wir freuten uns über die zahlreichen Vertreter verschiedener Verbindungen, die den Abend mit ihren Grußworten bunt mitgestalteten. Besonders gefreut haben wir uns über die Festrede unserer Philister-Seniora, die uns von ihrem Werdegang erzählte und wie sie zur Laetitia gefunden hat. Nach der Festkneipe und einer Stärkung mit dem Kneipimbiss folgte der Aachener Mitternachtsschrei und wir feierten ausgelassen im Keller weiter.

Der Sonntag begann mit einem gemütlichen Brunch und einem ausgiebigen Buffet. Besonders freuten wir uns, dass auch viele Hohe Damen mit ihren Kindern dabei waren. Nach dem Brunch wurde das obligatorische Aktivenfoto gemacht, um die Erinnerung an dieses besondere Stiftungsfest festzuhalten. Anschließend ließen wir den Tag mit dem ein oder anderen Getränk ausklingen und genossen die entspannte Atmosphäre.

Laetitia-Ringkneipe

Zum 18. Mal fand im Sommersemester 2023 die Laetitia-Ringkneipe statt und machte damit deutlich, was für eine liebgewonnene Tradition diese Veranstaltung für die drei deutschen Laetitia-Bünde geworden ist. Dieses Mal waren wir die ausrichtende Verbindung und hatten die Ehre, die AV Laetitia zu Tübingen und den KStV Laetitia zu Karlsruhe bei uns in der altehrwürdigen Kaiserstadt begrüßen zu dürfen.

Nach der freitägigen Anreise aus dem fernen Baden-Württemberg und der ausreichenden Stärkung beim Pizzaessen, ging es mit einer etwa 20-köpfigen Gruppe auf eine gemütliche Bummeltour durch Aachen. Am darauffolgenden Samstag galt es nun, die Stadt auch bei Tageslicht etwas genauer kennenzulernen und so führte unsere lb. HD Inga unsere Gäste ortskundig vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der offizielle Teil der abendlichen Kneipe stand unter der Leitung unserer lb. Seniora Lisa, die uns in ihrer Kneiprede mit zurück in das Jahr 2004 und somit zu den Anfängen der Ringkneipen-Tradition nahm. Für das anschließende Inoffiz zeigte sich die AV Laetitia verantwortlich und Farbenschwester Lotte gestaltete den verbleibenden Kneipabend unter dem Motto „königlich“, welcher beim anschließenden Mitternachtsschrei in der Kellerkneipe seinen krönenden Abschluss fand. Mit einem kleinen, aber feinen Brunch am Sonntagmorgen konnten wir uns nach der gut durchzechten Nacht wieder ausreichend stärken, bevor es für unsere Gäste auf die Heimfahrt und für uns ans Aufräumen ging.

Das jährliche Wiedersehen verbunden mit den vielen freundschaftlichen Gesprächen lässt uns schon jetzt der nächsten Laetitia-Ringkneipe entgegenfiebern und wir freuen uns auf den Besuch in Tübingen im Sommersemester 2024.

Gründungstagswochenende

Da unser Gründungstag (16.10.) dieses Jahr auf einen Sonntag fiel, ließen wir uns die Chance nicht entgehen, daraus ein schönes Wochenende zu machen. Am Freitagabend trafen wir uns im internen Kreis, um das Wochenende mit einem gemeinsamen Pizzaessen und guten Gesprächen einzuläuten. Als Höhepunkt des Abends wurde auch noch unsere Fahne gehisst.

Am Samstagabend fand eine Kneipe statt, in der, neben vielen Aktiven und Hohen Damen, auch weiter Gäste teilnahmen. In der Rede ging es vor allem um die Anfänge unserer Verbindung und wie sie sich weiterentwickelt hat. Der Inoffiz stand unter dem Motto „Wickie und die starken Männer“. Hier wurden viele Biermimiken passend zum Thema beigetragen. Anschließend wurde ausgelassen und lange gefeiert.

Am Sonntag ging es mit einem Brunch weiter, der auch gut besucht war. Vor allem hat es uns auch sehr gefreut, dass einige Hohe Damen mit ihren Familien am Brunch teilnahmen. Nach vielen schönen und langen Gesprächen ging ein schönes Wochenende zu Ende.

Krambambulikneipe

Am vergangenen Samstag, dem 13.11, fand unsere Krambambulikneipe statt, bei welcher wir viele andere Bünde begrüßen durften. Während des Offizes konnten wir einige neue Füxe in unsere Reihen aufnehmen und eine Dame promovieren. Als Kneipsnack gab es köstliches Gulasch, welches die perfekte Grundlage für den Krambambuli im Inoffizium darstellen sollte. Im Inoffiz wurde dann viel gesungen, gelacht und Krambambuli getrunken. Zusammenfassend stellte die Krambamulikneipe eine perfekte Einstimmung in die vorweihnachtliche Zeit dar.

Piratenabkneipe

Am Samstag, den 17.07 feierten wir unsere Abkneipe des SS21, welche ganz unter dem Motto Piraten stand. In einer kleinen runde wurde das Semester von unserer Kapitänin Fiona im Offiz in Richtung Semesterende gefahren. Nach einer kleinen Stärkung der Schiffsbesatzungen, nahm uns die Piratengöttlichkeit Jana im Inoffiz auf eine letzte aufregende Schatzsuche in diesem Semester mit, mit dem Finden des Schatzes dem Elixier des Lebens endete die Schatzsuche. Ein paar Meilen vor dem Hafen der Klausurphase ließen die beiden Schiffsbesatzungen den Abend gemeinsam in Gemütlicher Atmosphäre ausklingen.

Winterfest 2020

Trotz gegebener Umstände, war es für uns, unsere Farbenbrüder und die anderen Hausbewohner auch in diesem Jahr möglich, unsere Winterfestkneipe abzuhalten. Am 28.11. wurde sich in altbekannter Runde versammelt um, trotz der gegebenen Situation, einen schönen Abend miteinander zu verbringen.

In diesem Jahr wurde erstmals das altbekannte Kneipspiel auch für Externe und Inaktive zugänglich gemacht, indem sich um ein Streamingsetup gekümmert wurde. Durch wirklich schöne und thematisch sehr passende Reden durch den Senior der Alanen, Hendrik und die Seniora Katharina und Grußwörter aus sämtlichen Richtungen wurde der Abend wunderbar untermalt. Beide Verbindungen konnten sich über Zuwachs im Damen-/Burschensalon oder auch im Fuxenstall freuen.

Passend zur allgegenwärtigen Corona-Situation wurde das Inoffiz durch unsere liebe Bundesschwester Fiona und unseren Farbenbruder Sascha zum Thema “Apokalypse” gestaltet. Währenddessen durfte natürlich die ein oder andere provisorische “Boonekamp-Impfung” nicht fehlen.

Nach diesem wunderbar verklungenen Inoffiz, wurde sich in die Kellerkneipe begeben, sodass ein Ende noch nicht allzu früh in Sicht war.

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Abkneipe am 11.01.2020

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Am Samstag fand unsere erste große Veranstaltung des neuen Jahres statt: unsere Abkneipe. Diese wurde auf der Gipsburg in einer sehr gemütlichen und familiären Atmosphäre statt. Unsere Seniora Inga interpretierte in ihrer Rede das Lied „Aachen freier Musensöhne“ und brachte den Anwesenden die genauere Bedeutung bei. Hierbei wurde deutlich, dass ein Gedicht oder Lied Interpretation sehr spannend sein kann, wenn der Fokus nicht allein auf der Struktur des Gedichts liegt.

Im Inoffiz wurden wir von unserer Bs. Angelika in die Pokemonwelt entführt. Es wurden viele gute und kreative Biermimiken vorgetragen von den beiden Zapfen, um diese bunten Wesen zu jagen und zu fangen. Am Ende stand noch der Kampf gegen das Pikatchu vor, dass letztendlich nicht entwischen konnte.

Nach der Kneipe wurde noch lange ausgelassen gefeiert. Wir hoffen das wir dies im Neuen Semester ebenfalls machen werden, anlässlich des bevorstehenden 20. Stiftungsfestes.

60 Jahre Gipsburg!

Was brauchen wir die Rudelsburg, was brauchen wir die Saale…

Da ist uns unsere schöne Gipsburg doch viel lieber, denn unser geliebtes Studentenschlösschen zelebriert dieses Semester sein 60-jähriges Bestehen!

Gebührend gefeiert wurde da natürlich auch, wobei residierende Hausbewohner aller Herren Länder und die, die es mal waren, den eisigen Temperaturen getrotzt und sich fleißig um den Grill gescharrt haben. Beim anschließenden Vortrag über die Geschichte des Hauses haben uns mehrere Alte Herren der Alania die verschiedenen Bauphasen und Umbaumaßnahmen nähergebracht, die uns noch heute nach wie vor im Alltag begleiten. Der mit 93 Jahren älteste anwesende Alte Herr der Alanen schilderte zudem mit einem eindrucksvollem Zeitzeugenbericht die Situation um den zweiten Weltkrieg, sowie die Wiederbegründung der Alania-Breslau, bis hin zu den ersten Engagements, der jungen Verbindung ein eigenes Heim zukommen zu lassen. Federführend war dabei der Architekturstudent Wilhelm Mrasek, der mit der Gipsburg das erste Stahlgerüstgebäude Aachens errichtete und dabei seinem Lieblingswerkstoff Gips bis in den letzten Zwischenwandwinkel treu geblieben ist.

Was diese Gipswände allerdings auch nach 60 Jahren noch alles aushalten, haben wir dann abends bei unserer gemeinsamen Hausfestkneipe unter Beweis stellen können. Bei schmetternden Liedern und einigen zutage getragenen Anekdoten haben wir wieder einmal gezeigt, dass nach 29 Jahren wir Frauen und vor allem unsere liebe Laetitia vom Alanenhaus einfach nicht mehr wegzudenken sind.

Und gemeinsam freuen wir uns natürlich auch auf weitere 60 Jahre Gipsburg!