Dieses Jahr sind wir endlich wieder zu unserer alljährliche Mainwanderung gemeinsam mit dem K.St.V. Alania-Breslau aufgebrochen. Dafür haben wir uns vormittags auf unserer schönen Gipsburg getroffen und Rucksäcke und den Bollerwagen mit Proviant für den Tag beladen. Nachdem genug Getränke eingepackt waren, ging es los mit der Wanderung. Die erste Station war traditionsgemäß ein alter Herr der Alanen. Dort wurde gesungen und die erste Runde Schnaps verteilt. Leider ist dieses Jahr der letzte Besuch dort gewesen, da der alte Herr umzieht. Danach haben wir den Campus Melaten überquert, um Richtung Aachener Golf-Club zu ziehen. Dort führt schon immer unsere Route entlang, da sich dort auch der Laetitia-Baum befindet. Hier wurde bei jeder Maiwanderung die Jahreszahl verewigt und im Anschluss die Farbenstrophe gesungen. Nachdem der Golfplatz und der Wald hinter uns lagen, wurde auf dem Herzogsweg eine weitere Pause eingelegt, da eine Runde Flunkyball längst überfällig war. Trotz des noch etwas kühlen Wetters konnte die Gruppe die Ankunft bei den sieben Quellen kaum erwarten, um mit den Füßen im Wasser zu planschen. Auch dort haben wir noch das eine oder andere nun etwas schiefe Lied geträllert. Da die letzte Station somit erreicht war, stand nun der Heimweg an. Der Bollerwagen wurde über den Tag hinweg zum Glück leichter, sodass das Ziehen des Wagens auf dem Rückweg etwas angenehmer wurde. Zuhause angekommen wurde der Grill angefeuert. So konnte sich alle nach der Maiwanderung gebührend stärken und den schönen Tag im Garten und im Keller der Gipsburg ausklingen lassen.
Autor: Luisa G.
Tübingen, warum bist du so hügelig…
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Dieses Wochenende haben sich acht Mädels von uns auf den Weg ins schöne Tübingen gemacht.
Auf dem Weg dahin haben wir noch einen Zwischenstopp in Karlsruhe beim KDStV Schwarzwald gemacht und gemeinsam mit ihnen gefrühstückt.
In Tübingen haben wir dann unser Gepäck bei der Verbindung Normannia abgeladen und sind dann zur Stadtführung mit der AV Laetitia und dem KStV Laetitia Karlsruhe aufgebrochen. Wir haben uns unter anderem das Schloss, das Evangelische Stift und das Haus aus dem früher Goethe kotzte angesehen.
Natürlich durfte auch die eine oder andere Verbindung auf unserer Route nicht fehlen. So haben wir unter anderem die Tübinger Königsgesellschaft Roigel und die akademische Verbindung Virtembergia besucht.
Im Anschluss sind wir vor Kneipebeginn noch gemeinsam etwas essen gegangen und dann war es auch schon Zeit für die alljährliche gemeinsame Laetitia Kreuzkneipe. Dieses Jahr geschlagen von unserer lieben Farbenschwester Aylin. Es ist jedes Jahr wieder sehr schön mit beiden Bünden zusammen zukommen und gemeinsam zu feiern. Beendet wurde die Kneipe mit dem Aachener Mitternachtsschrei. Danach wurde noch fleißig weitergefeiert.
Am nächsten Tag gab es ein Frühstück und danach ging es zum Bürgerfrühshoppen. Ein letztes Highlight gab es dann, als die Normannen uns noch eine Runde auf ihrem Stocherkahn mitgenommen haben.
Und so endete ein sehr cooles Wochenende noch mit der Rückfahrt nach Aachen und wir freuen uns auf die nächste Kreuzkneipe in Karlsruhe.