Abkneipe am 11.01.2020

[smartslider3 slider=29]

Am Samstag fand unsere erste große Veranstaltung des neuen Jahres statt: unsere Abkneipe. Diese wurde auf der Gipsburg in einer sehr gemütlichen und familiären Atmosphäre statt. Unsere Seniora Inga interpretierte in ihrer Rede das Lied „Aachen freier Musensöhne“ und brachte den Anwesenden die genauere Bedeutung bei. Hierbei wurde deutlich, dass ein Gedicht oder Lied Interpretation sehr spannend sein kann, wenn der Fokus nicht allein auf der Struktur des Gedichts liegt.

Im Inoffiz wurden wir von unserer Bs. Angelika in die Pokemonwelt entführt. Es wurden viele gute und kreative Biermimiken vorgetragen von den beiden Zapfen, um diese bunten Wesen zu jagen und zu fangen. Am Ende stand noch der Kampf gegen das Pikatchu vor, dass letztendlich nicht entwischen konnte.

Nach der Kneipe wurde noch lange ausgelassen gefeiert. Wir hoffen das wir dies im Neuen Semester ebenfalls machen werden, anlässlich des bevorstehenden 20. Stiftungsfestes.

19. Stiftungsfest

Zum Auftakt zu unserem 19. Stiftungsfest traf sich die Aktivitas zunächst am Donnerstagabend, um die Gipsburg und die Räumlichkeiten für unser Fest herzurichten. 

Am Freitag begannen wir unser Festwochenende mit dem Begrüßungsabend. Hier konnten sich unsere Füxe, Aktive, Hohe Damen und Gäste bei einem gemütlichen kulinarischen Abend näher kennen lernen und ihre Freundschaften pflegen.

Am Samstagabend fand im Saal unser Kommers statt. Unter der Leitung unserer lieben Seniora Regina feierten wir einen schönen ruhigen Kommers. Bei diesem hielt unsere liebe HD Eva einen Vortrag zum Thema Europa und seine große Bedeutung, auch hier in Aachen, wo die Grenze zu Belgien und den Niederlanden nicht weit weg liegt. Denn Europa gewährt uns viele Freiheiten, die für uns mittlerweile selbstverständlich sind und über die wir nicht groß nachdenken müssen. Diese sollten wir schätzen und bewahren. 

Wir freuen uns, dass sich am Sonntag zu unserem Brunch so viele eingefunden haben, um bei herrlichem sonnigem Wetter das Wochenende schön ausklingen zu lassen.

Wir hoffen, dass dies auch im nächsten Jahr der Fall sein wird, wenn wir unser rundes 20. Stiftungsfest feiern und freuen uns schon jetzt neue und alte bekannte Gesichter wiederzusehen.

Vortrag zur Erinnerungskultur

[smartslider3 slider=14]

In diesem Semester haben wir u.a. mit einem Vortrag zur Erinnerungskultur mit dem Titel „Zwischen Hörsaal und Hakenkreuz“ vom AStA der RWTH Aachen begonnen. Darin wurde uns das Studieren und Student sein in der Zeit vom Ende des ersten Weltkrieges und dem Ende des zweiten Weltkrieges beleuchtet. Vor allem wurde die Rolle der Verbindungen in Aachen zu dieser Zeit beschrieben.
Es war ein sehr guter und informativer Vortrag, zu dem sehr viele interessierte junge Studenten kamen. Sehr erfreut hat uns, dass auch andere Gäste anderer Verbindungen da waren. Nach dem Vortrag gab es noch eine gute Frage- und Diskussionsrunde. Der Ausklang in der Kneipe wurde mit gutem Bier und Brötchen begangen.

Kreuzkneipe Laetitia

[smartslider3 slider=16]

Jedes Jahr im Sommersemester treffen sich die AV Laetitia zu Tübingen, der KStV Laetitia im KV zu Karlsruhe und unsere ADV Laetitia zu Aachen zur gemeinsamen Kreuzkneipe. Dieses Jahr wurde sie im schönen Aachen ausgetragen. Unsere Kaiserstadt präsentierte sich in herrlichem Sonnenschein und warmen Temperaturen.
Das Präsidium stand unter der Leitung unserer lieben Bundesschwester und Conseniora Lisa und ihrer zwei Conpräsiden aus den anderen Bünden. Vor allem die langjährige Freundschaft dieser drei Bünde und die Freundschaften die man über die Stadtgrenzen seines Bundes schließt, waren in der Rede Thema. Freundschaften, die zwischen verschiedenen Bünden entstehen und einzelner Personen und auf die man ein Leben lang bauen und denen man trauen kann. Selbst, wenn man sich lange nicht gesehen hat.
Im Inoffiz, das von unserer lieben Farbenschwester Clara geschlagen wurde, ging es hoch her. Mit guten Biermimiken und einem lustigen Quiz.
Nach der Kneipe gab ein einen gemütlichen Ausklang auf dem Haus, mit Bier und den allseits beliebten Mettbrötchen.
Am nächsten Morgen waren alle zum Frühstück eingeladen. Dort wurde über vieles geredet und der vorherige Abend wurde nochmal Revue passiert. Bald trennten sich alle wieder, aber mit dem festen Versprechen, dass man sich im kommenden Sommer wieder sieht. Dann geht es nach Tübingen.