Wie jedes Wintersemester haben wir auch dieses Jahr gemeinsam mit dem K.St.V. Alania Breslau das Winterfest zelebriert. Nachdem am Donnerstagabend beim gemeinsamen Aktivenabend die Gipsburg aufs schönste heraus geputzt wurde und selbstverständlich eine Temperaturprobe durchgeführt wurde – schließlich darf man den Gästen werde zu kaltes oder gar zu warmes anbieten – stand dem Festwochenende nichts mehr im Wege.
Bei leckerem Haschee vom Rind, Erdäpfeln und allerlei anderer feiner Speisen, wurde das Fest und alle Gäste von nah und fern würdig am Begrüßungsabend begrüßt werden. Der Abend war gefühlt mit schönen Gesprächen zwischen Aktiven, Hohen Damen, Alten Herren, anderen Korporierten und Gästen. Natürlich fehlte auch die stimmungsvolle Party zum Ausklang des Abends nicht.
Nachdem am Samstagmittag die Hausbauvereins-Vollversammlung stattgefunden hatten – zu einem Fest gehört schließlich nicht nur Spaß, sondern manchmal auch Pflicht – konnten die letzten Vorbereitungen zur Festkneipe getroffen werden. Diese fand dieses Semester in feierlichem Rahmen im Jakobushaus unter der Leitung von Jan Philipp S. und Melanie W. statt. Bei der Festrede zum Thema „Student sein“ war selbstverständlich nicht nur die Aufmerksamkeit groß, auch einige Lacher konnten die beiden Redner ergattern, während sich die Corona fragte welchem der genannten Studentenstereotypen denn ein jeder angehört. Auch das Inoffiz unter Geri H. und Christopher H. war vollends gelungen und die Kneipe verklang feucht fröhlich im Jakobushaus. Auch diesen Abend ließen wir bei Mettbrötchen, Bier und Musik im Keller der Gipsburg bis in die frühen Morgenstunden ausklingen.
Bei einem üppigen und liebevoll zubereiteten Brunch am Sonntagmorgen fand das Winterfest, nach dem Besuch der Messe im Dom, einen würdigen Ausklang, der noch bis in den Abend andauerte.