Knusper, knusper knäuschen, wer knuspert an mein‘ Häuschen – Laetizenabend

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Heute haben wir unseren Laetizenabend veranstaltet. Zunächst haben wir uns die Printenbäckerei Klein angeschaut. Von der Teigherstellung, über Zubereitung und verschiedene Sorten haben wir alles über die Öcher Printe erfahren. Besonders gefreut haben wir uns darüber, dass wir so viel probieren durften!
Danach ging es für uns Mädels – Aktive und viele Hohe Damen – weiter zu Homeburgers, wo wir zu Abend gegessen haben und noch den ein oder anderen Cocktail getrunken haben.

Fuxenflucht im Wintersemester

„You can run, but you can’t hide“, dachten sich die Burschen des K.St.V. Alania Breslau und unsere Damen, als sie die Füxe beider Verbindungen jagten.

Nachdem die Füxe beinahe schon bei der ersten Station, den Pruthenen, gefangen wurden, musste dort eine Stafette getrunken und eine Runde „Rage-Cage“ gespielt werden. Bei der Burschenschaft Alania wurde Schiffe versenken gespielt und bei dem K.D.St.V. Marchia musste in deren Gesellschaftsraum Bier gesucht werden. Die letzte Station waren die Balten, bei denen eine Stafette getrunken wurde. Danach ging es zurück auf die Gipsburg, wo die Füxe schon sehnsüchtig auf uns warteten! 😉

RAK-Fuxentreffen

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Am 11. Januar fand das RAK Fuxentreffen statt, dieses Jahr bei der Aachener Burschenschaft Teutonia. Direkt nachdem wir angekommen waren, wurden wir in Gruppen mit ca. vier Füxen anderer Bünde aufgeteilt. Das Quiz bestand darin, ca. 20 Aachener Verbindungen ihre Namen, Gründungsdaten, Farben sowie sonstige Informationen zuzuordnen. Das Treffen war sehr informativ und es war schön die Füxe anderer Verbindungen kennenzulernen, besonders von Verbindungen, zu denen man sonst keinen Kontakt hat.

Nach der Auswertung des Quizes (eine unserer Füxe war in der Siegergruppe! 🙂 ), ließen wir den sehr gelungenen Abend noch auf dem Teutenhaus ausklingen.

Paukseminar mit e.s.v. AB! Teutonia

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Anlässlich unserer Fuxenstunde am Donnerstag dem 30. November, wurden wir von der Aachener Burschenschaft Teutonia zu ihrer Paukstunde eingeladen. Nachdem uns der Fuxmajor eine Präsentation über den Ursprung sowie die Geschichte der Mensur gehalten hatte, kam der praktische Teil.

Zunächst zeigte einer der Teuten uns mithilfe eines Phantoms mögliche Schläge, die man ausführen kann. Anschließend wurde eine Partie simuliert. Der anwesende Sekundant rief oftmals „Halt“, wo wir als Außenstehende kaum eine Chance hatten, einen Fehler überhaupt zu erkennen. Trotzdem schauten wir dem Gegenüberstehen zweier mit Paukbrille, Kopfschutzund einem den ganzen Arm bedeckenden, stark gepolsterten Stulp ausgestatteten Paukanten interessiert zu.

Anschließend durften wir uns am Schläger ausprobieren. Nacheinander schlüpften wir in den Stulp und Handschuh hinein und bekamen die Bewegung gezeigt. Tatsächlich braucht man (abgesehen von Naturtalenten wie eine unserer Fuxen) sehr viel Übung um die ausreichende Elastizität im Handgelenk zu bekommen. Ein paar von uns wurden von dem Ehrgeiz gepackt und trainierten über eine Dreiviertelstunde lang, ohne zu Vergessen ein paar spaßige Pausen einzulegen.

Nach anstrengendem Training, erfrischenden Getränken und frohem Geplaudere, neigte sich die Fuxenstunde dem Ende zu. Als nichtschlagende Damenverbindung war diese besondere Erfahrung sportlich informativ und das Interesse an einer Wiederholung besteht definitiv.

Fuxenflucht im Wintersemester 2016-17

Fuxenflucht Wintersemester 2016/17, check! Gemeinsam mit den Füxen des K.St.V. Alania-Breslau haben wir die Fuxenflucht bestritten.

Zunächst sind wir Füxe zu dem K.St.V. Grotenburg-Lusatia geflüchtet, wo Alanen gegen Laetizen Bier-Memorie gespielt haben, welches wir Haushoch gewonnen haben! Danach ging es zu dem K.St.V. Carolingia, wo wir in deren Thekenraum möglichst schnell das ganze Bier finden und trinken mussten, bevor es weiter zum VdSt ging, wo wir eine Stafette getrunken haben. Letzte Station war auf der Hörn, der K.St.V. Wiking. Dort haben wir wieder eine Stafette getrunken haben, bevor wir auf die Gipsburg gegangen sind und die Burschen und Damen erwartet haben.

Winterfest

Wie jedes Wintersemester haben wir auch dieses Jahr gemeinsam mit dem K.St.V. Alania Breslau das Winterfest zelebriert. Nachdem am Donnerstagabend beim gemeinsamen Aktivenabend die Gipsburg aufs schönste heraus geputzt wurde und selbstverständlich eine Temperaturprobe durchgeführt wurde – schließlich darf man den Gästen werde zu kaltes oder gar zu warmes anbieten – stand dem Festwochenende nichts mehr im Wege.

Bei leckerem Haschee vom Rind, Erdäpfeln und allerlei anderer feiner Speisen, wurde das Fest und alle Gäste von nah und fern würdig am Begrüßungsabend begrüßt werden. Der Abend war gefühlt mit schönen Gesprächen zwischen Aktiven, Hohen Damen, Alten Herren, anderen Korporierten und Gästen. Natürlich fehlte auch die stimmungsvolle Party zum Ausklang des Abends nicht.

Nachdem am Samstagmittag die Hausbauvereins-Vollversammlung stattgefunden hatten – zu einem Fest gehört schließlich nicht nur Spaß, sondern manchmal auch Pflicht – konnten die letzten Vorbereitungen zur Festkneipe getroffen werden. Diese fand dieses Semester in feierlichem Rahmen im Jakobushaus unter der Leitung von Jan Philipp S. und Melanie W. statt. Bei der Festrede zum Thema „Student sein“ war selbstverständlich nicht nur die Aufmerksamkeit groß, auch einige Lacher konnten die beiden Redner ergattern, während sich die Corona fragte welchem der genannten Studentenstereotypen denn ein jeder angehört. Auch das Inoffiz unter Geri H. und Christopher H. war vollends gelungen und die Kneipe verklang feucht fröhlich im Jakobushaus. Auch diesen Abend ließen wir bei Mettbrötchen, Bier und Musik im Keller der Gipsburg bis in die frühen Morgenstunden ausklingen.

Bei einem üppigen und liebevoll zubereiteten Brunch am Sonntagmorgen fand das Winterfest, nach dem Besuch der Messe im Dom, einen würdigen Ausklang, der noch bis in den Abend andauerte.

Es weihnachtet sehr… – Weihnachtsfeier

Zum Abschluss des Jahres hat uns unsere Seniora Melanie zum gemütlichen Beisammen sein zu sich eingeladen. Auf unerklärliche Weise haben es letztlich 19 Laetizen in ein 20 m² – Wohnzimmer geschafft ohne sich stapeln zu müssen. Bei Glühwein, Kakao und Keksen wurden kleine Freuden in Form von Wichtelgeschenken ausgetauscht. Wobei die ganz offensichtliche Liebe zur Schokolade, die in der Aktivitas vorherrscht, eindeutig zum Vorschein kam.

Es war ein perfekter Abend zum Abschluss eines perfekten Laetizenjahres.

Masterkneipe

Am 13. Dezember trafen wir uns im Keller der Gipsburg, um die Masterkneipe zu Ehren der frisch gebackenen Absolventen ab zu halten. Während wir im Offiz über kurze, lustige Vorträge die frisch gebackenen Hohen Damen und Alte Herren näher kennen lernen durften, wurde das Inoffiz durch die Biermimiken der Wein- und Bierfamilien kreativ und unterhaltsam gestaltet.

Der Abend klang im Anschluss bis in die frühen Morgenstunden aus.

Fuxenessen

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Am 9. Dezember trafen wir uns bei unserer lieben Bundesschwester Melanie, die uns Fuxen ein vorzügliches Essen bereitete. Zusammen mit der FM Eva stellten sie während des gesamten Essens eine Kneipe nach, um uns auf die anstehende Masterkneipe vorzubereiten. So lernten wir neben dem Malen des Zirkels und der Farbenstrophe noch das Halten eines Grußwortes.

Alles in allem war es ein schöner, lustiger Abend!!!